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Tequila is like duct tape, it fixes nearly everything

An Kibeom
hacker


RP
: 177cm • 25 y/o • Tiger • Beom • talks with animals & ghosts • one of a kind • crackhead energy is strong • tattoos also • BEOM-RANG-HAE ♥
An Kibeom

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Tequila is like duct tape
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Cha Hanyeol & An Kibeom • Samstag auf Sonntagnacht, 19. – 20. Oktober 2019 • Yongsan-gu, Itaewon
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Alles in seinem Horoskop deutete auf eine sensationelle Party Night hin und außerdem hatte er während seiner Schicht im 7/11 niemandem Salz hinterher werfen müssen – Die Zeichen standen also gut an diesem Samstagabend! Ausgestattet mit seiner sexy Tigerfelljacke, schwarzem Shirt und einer genauso dunklen ripped Jeans war der Partytiger unterwegs nach Itaewon. Ohne Plan wohin es ihn heute verschlagen sollte, weil Spontanität alles war was man brauchte, wenn man Spaß haben wollte. So fand sich der positiv gelaunte Beom sich im Partyvolk wieder und wackelte Schwungvoll mit den Hüften. An einem Club vorbeigehend entschied er sich kurz den Michael-Jackson-Move durchzuführen und mit dem Ohrwurm im Gepäck einige schräge Blicke zu kassieren. Den Beat im Blut spürend wippte er mit dem Kopf, bis ihm eine leuchtende LED-Anzeige neugierig machte. „Uh..“, pfiff er entzückt und schlängelte sich weiter zu seinem auserwähltem Ziel. Hier gab es für Pärchen heute freien Eintritt und Gratis Drinks.
Entzückend!
Begeistert von der Einladung wand der Blondschopf sich einmal im Kreis und checkte mit funkelnden Augen seine Opfer ab. Da stand ja nicht wie lange sie schon ein Paar sein mussten, so eine Blitz-Beziehung war genau sein Ding und da fand sich sicherlich jemand! Doch bei welcher stimmte das Karma? Die Rothaarige an der Laterne versprühte ganz schlechtes Karma – Ganz eindeutig ein Nein. Der schick verpackte Knackarsch von diesem schwarzen Schopf nicht unweit von ihm war zwar anziehend, aber anscheinend auch schon anderweitig beschäftigt – Naja. Und dann fiel ihm diese Sonne auf, die sich durch die Menge kämpfte und gute Vibes ausstrahlte – Perfekt! Ungeniert und Selbstbewusst stoppte er den Weg der jungen Frau, schenkte ihr ein Zwinkern und kam direkt zum Punkt. Wenn seine 7-Sinne ihn nicht belogen, dann machte sie diesen Spaß schon mit. Für sie kam zwar dabei nicht viel rum, außer einem netten Plausch und das schräge Angebot für sie mal Tarotkarten zu legen. Sein unfassbares Glück schlug zu und sie spielte mit, stellte sich als Eunseol vor und lud ihn sogar mal auf einen Gratis Kaffee ein. Zeit für die Partynacht ihres Lebens hatte sie aber nicht – Nun gut, schade aber das Leben ging bekanntlich weiter. Jetzt war Kibeom zumindest reicher, um eine Bekanntschaft, Coupons für Free-Drinks und einer Handynummer. Auf das Tageshoroskop war mal wieder verlass! Geheiligt seien die Sterne und Geister! Küsschen gehen nach oben.
Mit dem Selfie der Coupons gab er erst einmal im Gruppenchat an – Also zumindest war das sein Plan, dass Beom am Ende gar nicht auf absenden gedrückt hatte blieb unentdeckt. Mit dem Bass unter den Füßen, musste er sich nur dem Flow der Menge hingeben und würde schon früher oder später an der Bar ankommen. So lange genoss er ein Paar Tänzchen mit fremden Körpern und ließ die Seele einfach baumeln. Vollkommen abzuschalten war für den An im Nachtleben von Seoul ein einfaches.
An der überfüllten Bar ankommend hatte er irgendwie schon zwei Drinks intus und so verantwortungsbewusst Drinks von Fremden abzulehnen war er nun wirklich nicht. Wer sollte ihn dafür auch schon maßregeln? Seine Freunde die nicht anwesenden waren sicherlich nicht und kein Geist schrie ihm ins Ohr die Finger weg zu lassen – Also alles fein, außerdem war ihm noch nie etwas passiert. Easy. Strahlend drückte er dem Barkeeper sein Coupon in die Hand und zuckte mit dem Schultern, weil dieser wissen wollte, was er den wollte, war ihm aber komplett egal. Verstand der Kerl am anderen Ende der Leitung wohl auch und fing wild etwas zusammen zu mischen. Beom nahm das bunt leuchtende Cocktail Glas entgegen und schob sich das hübsche Schirmchen hinters Ohr. Orange stand ihm einfach viel zu gut! Sich smexy fühlend leckte sich der Blondschopf einen tropfen des süßen Getränks von den Lippen und wollte gerade sich in die Menge zurück gleiten lassen, da hielt ihm jemand einen Drink hin. Hatte er ihn gerade angeschrien das er den kurz halten sollte oder war das eine Einladung? Der Sound von David Guetta übertönte das Gesprochene und Kibeom sah in beiden jetzt kein Problem. Den Dunkelhaarigen von der Seite mustern versuchte Beom erst gar nicht gegen die Musik anzukommen und beobachtete aus dunkel geschminkten Schlitzen wie der Fremde mit der Barfrau sich unterhielt.
Na, in dieser Zeit konnte der Tiger-Boy auch eine Entscheidung für sich treffen und zwar die das dieser Drink nun ihm gehörte. Kein Bruchteil einer Sekunde später war die Flüssigkeit in seinem Mund verschwunden und damit vernichtet. Wer seinen Drink aus der Hand gab, konnte wohl kaum damit rechnen ihn wieder zu bekommen. Grinsend nickte er dem leeren Glas zu und schüttelte sich etwas, weil der Alkohol seine Haut etwas zum Prickeln brachte. So viele Gratis Sachen in dieser Nacht – Hot! Begeistert schob er seinen süßen Hintern neben den deutlich muskulöseren Fremden und stellte das leere Glas direkt neben ihm ab. „Thanks Darling ♫“, trällerte er erfreut an dessen Ohr, schenkte dem Kerl einen Hüftschwung und war dabei sich von dannen zu machen. Immerhin war der Plan keinen Plan zu haben und die Nacht zu nehmen wie sie kam.
2023-06-28, 00:46
Cha Hanyeol
stripper


RP
: 30 y/o • 173cm • dyed blond • Stripper im Olympus • sex sells • charming and he knows it • geborener Tänzer • Ex-Idol of Royal Flush • plagued by anxieties • Pfeil&Bogen Tattoo auf der linken Schulter
Cha Hanyeol

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Hanyeols Woche war verdammt gut verlaufen. Bereits am Donnerstag hatte er das Wochensoll von seinem „Arbeitgeber“ erfüllt und die letzten zwei Tage gut extra verdient. Speziell sein Job diesen Mittag, ein Begleitdienst einer wohlhabenden Firmenchefin zu einer Benefizveranstaltung, hatte eine gute Extrasumme für seine Trinkgeldtasche rausgeschlagen. Und dass, obwohl er nicht einmal mit ihr hatte schlafen müssen. Aber die berufliche Eskorte kannte inzwischen die unterschiedliche Klientel, die Dienste wie seine in Anspruch nahmen. Und die heutige Kundin gehörte zu den glücklich verheirateten Damen, die ihn nur als Apple on the Eye an ihrer Seite trugen, denn die Benefizgala war nichts anderes, als ein Ort, an dem die ganzen Damen untereinander mit ihrem Reichtum und „Errungenschaften“ alias die jungen, attraktiven Begleitungen prahlen und konkurrieren konnten. Und anscheinend war sie mit dem Glanz und der Vorstellung ihrer Trophäe mehr als zufrieden gewesen.
Doch all der Erfolg und das Geld waren nicht das, was das ehemalige Idol glücklich machte. The hell, manchmal wusste er selbst nicht einmal, was es brauchte ihn glücklich zu machen, geschweige denn, ob das überhaupt noch möglich war. Aber der Cha hatte zumindest einen Weg gefunden, diese schmerzhafte Leere in seiner Brust zu füllen, eine Ablenkung, die all die erdrückenden und zerstörenden Gedanken in seinem Kopf fortschoben und ihn auf eine andere Art für wenigstens einige Augenblicke zufrieden fühlen ließ: Sex. Und dabei ging es nicht um die Art von bezahlter Vögelei, sondern die simple Anziehung zwischen zweien Menschen, die sich attraktiv fanden und daher eine Nacht voller gemeinsamer Nähe, Wärme und Lust teilten. Das Gefühl ehrlich begehrt zu werden und Hanyeol wusste genau, wo und wie er sich dies verschaffen konnte. Sein Soll erreicht war es überhaupt kein Problem den Samstagabend „frei“ zu machen, um sich seinen eigenen Bedürfnissen zu widmen. Mit klarem Ziel für den Abend fiel ihm die Wahl des Outfits alles andere als schwer und so hatte er sich in einem weißen Seidenhemd, das an seinem tiefen V-Ausschnitt mit Schnüren vorerst noch locker zugebunden war und einer schwarzen, engen Lederhose – a man has to show what his assets are – eingekleidet. Seine Frisur und Make Up waren dagegen simpler, ein frisch-aus-dem-Bett-und-dennoch-attraktiv-Style für die Haare und einfache Grundierung, die nur mit einem glitzernden Goldton um die Augen herum betont wurde. Das auffälligste waren vermutlich noch die 4 Buchstabensticker auf seinem Wangenknochen: H U T A. Was das bedeutete? Well, das musste man ihn schon selbst fragen, doch damit bot er den Leuten auch eine einfache Möglichkeit ihn anzusprechen.
Kling. Nicht, dass man das Anstoßen der Gläser über die wummernde Musik wirklich hören konnte, als Hanyeol sein Glas gegen die fast leeren zweier Damen erhob. Inzwischen stand Hanyeol inmitten eines schummrigen Clubs in Itaewon, welcher hauptsächlich durch blinkende und umherfliegende Lichter beleuchtet wurde. Nur an den Sitzecken und der Bar, gab es zusätzlich dämmrige Lichter, welche gerade hell genug waren, um die Atmosphäre des Clubs nicht zu zerstören. Einer der Gründe warum der Cha sich diesen Club rausgesucht hatte, obwohl dieser sein Motto für die Nacht auf Pärchen gelegt hatte – freier Eintritt für jedes Couple. Nun, immerhin würde er den Laden nicht wieder alleine verlassen und wer wusste es schon? Vielleicht ja nicht nur zu zweit. Zuerst galt es jedoch sich zu amüsieren, den Abend einfach nur zu leben und sich fallen zu lassen. Das Clubleben erinnerte das ehemalige Idol an gute Zeiten. Die Scheinwerfer, welche einen auf der Bühne mehr blendeten, die laute Musik, die in seinen Ohren rauschte und die Bewegung seines Körpers auf die vorgegebenen Takte. Die Tanzfläche war das, was dem Gefühl auf der Bühne noch am nächsten kam und am Ende gab es nichts, nicht einmal Sex, das Hanyeol lieber tat, als zu tanzen. Und am allerliebsten nicht allein. Nicht, dass er dies bisher getan hatte. Ganz im Gegenteil war sein erster Weg zur Bar gegangen. Abgesehen von seinen guten Genen war die Eskorte von seinem Job trainiert und vertrug daher ziemlich viel. Sich den ersten Shot bereits an der Bar gegönnt hatte er mit seinem zweiten Drink etwas am Rande gestanden, hatte die heutige Crowd des Abends beobachtet, um das Potential auszuspähen, bis er von Blond und Blonder von der Seite angesprochen wurde. Oder eher von Blond, denn Blonder schien ganz klischeehaft die Schüterne der beiden zu sein oder Blond war einfach nur angetrunkener. Seinen Blick über die zwei schweifen lassend entschied Hanyeol, dass das zumindest kein schlechter Start für den Abend war.
In kürzester Zeit kannte der geübte Gigolo den halben Lebenslauf beider Frauen, hatte rausgefunden, dass sie sich als lesbisches Pärchen ausgegeben hatten, um nichts zahlen zu müssen und wer hätte es gedacht, die stillere der Beiden von Anfang an einen Blick auf ihn geworfen hatte. Natürlich kam diese Information nicht von dieser selbst. Dennoch war des Chas Interesse geweckt. Vielleicht war es ein absoluter Arschlochmove, aber er wollte wissen, wie weit er das graue Blümchen aus ihrer Schale locken konnte. Nicht, dass er sich noch Gedanken über moralische Hintergründe machte. Ganz beiläufig und unter Begründung der warmen Luft hatte Hanyeol die Schnüre seines Shirts etwas gelockert, nur um zufrieden zu sehen, wie die leuchtenden Augen, der zwei Frauen immer wieder auf die freigelegte Haut huschten. Genau das war es, was er diesen Abend suchte. Mit seinem Glas auf die leeren der Damen deutend kündigte er an, ihnen einen neuen Drink zu besorgen und zwinkerte ihnen flirtend zu, bevor er sich auf den Weg zur Bar machte. Leider viel ihm erst vor Ort das logistische Problem mit seinem eigenen Drink in der Hand auf. Kein Problem! Den Blick nur kurz schweifen lassend fiel ihm in unmittelbarer Nähe ein hübscher Blondschopf auf. Oder eher dessen unübersehbaren Tigerjacke. Sofort schlich sich ein Schmunzeln auf Hanyeols Gesicht, er war ein großer Fan von kühnen Persönlichkeiten und dieser hier vertrat deutlich sein Statement. Zum anderen hatte er gelernt, dass es besser war seinen Drink jemand random in die Hand zu drücken, anstatt ihn irgendwo abzustellen, denn die Chance, dass ein Wildfremder diesen mit Drogen beisetzte war um Weiten geringer, als jemand der nur darauf wartete, das mein seinen Drink aus den Augen ließ.
Keine weitere Sekunde überlegend schloss der Ältere die Distanz zu seinem Ziel und hielt ihn offensiv sein Glas ins Sichtfeld. „Hi Sweetheart. Halt mal kurz, ja?“ Zu seinem Entzücken glitt die Hand des offensichtlich Jüngeren um seinen Drink und sofort vielen ihm die in Poren gestampfte Tinte auf. Ying Yang Geister? Cute! Mit einem strahlenden Eskorten-Lächeln verschwand der Cha zurück an die Bar. Es war einfach die Barfrau um den Finger zu wickeln und mit ein wenig geflirte die Dinks umsonst zu bekommen. Wer brauchte schon diese blöden Couple Coupons, wenn man den offiziellen Titel des Visuals innehatte? Sein schmeichelhaftes Grinsen aufrechterhaltend schob Hanyeol sein Kinn in seine Handfläche und betrachtete die Braunhaarige in Uniform und Schürze mit halbgeöffneten Augen, als wäre sie das attraktivste, was er an diesem Abend finden konnte. Nur, dass ihn ein unerwarteter Atemhauch an seinem Ohr und eine wohlige Stimme zucken ließen. Überrascht huschte sein Blick zur Seite, sah erst das leere Glas, dass verdächtig die Form seines Glases hatte und dann die Rückseite des überall wiedererkennbaren Tigermusters. Sein Fokus lag allerdings viel mehr auf dem verführerischen Hüftschwung, den der Fremde ihm bei seinem Abzug schenkte und mit erhobener Braue fiel sein Blick zurück auf das leere Glas. Hatte der Typ gerade Hanyeols Drink leergemacht? Den Drink eines völlig Fremden in dem alles hätte sein können? Nur um sich dann zu verziehen? How cocky!
Wieder senkten sich Hanyeols Lider, während er beobachtete in welche Richtung der Blondschopf verschwand. Mit der Aktion hatte der Jüngere definitiv sein Interesse gewonnen. Immerhin war attraktiv, bold und auch noch höflich absolut sein Typ. Und dieser Typ hatte sich erst für Hanyeols Drink bedankt. Es war Zeit Blond und Blonder zurückzulassen. Sie waren zwar ein guter Start, aber für die Nacht hatte er sich sowieso nicht mit einen oder beiden von ihnen gesehen. Der Cha ging nie mit der erstbesten Möglichkeit zurück. Die Drinks für die Damen in beide Hände nehmend setzte sich der Tänzer also in entgegengesetzte Richtung in Bewegung, folgte dem Pfad, den er MC Tiger (den Namen den Hanyeol ihm vorerst verpasst hatte, weil er diesen nicht auch noch mit Blondi betiteln wollte und MC, weil die tigergemusterte Jacke literally aus einem Rapper MV stammen konnte) hatte nehmen sehen. Der Jacke sei Dank war es auch nicht wirklich schwer, den Mann unter all der Masse wieder auszumachen und zielsicher auf diese zumarschierend schob er das zweite Mal an diesem Abend einen Drink in dessen Sichtfeld. Nicht das er wusste, ob dieser überhaupt schmeckte, immerhin waren es die Drinks, die ihm die zwei Frauen genannt hatten und daher sicherlich mehr auf der süßen Seite des Repertoire lagen, aber wenn er den pinkten Drink des Mannes vor sich beäugte, war das wohl weniger ein Problem.
Diesmal mit dem Ziel, dass der Jüngere ihn auch wirklich verstand, beugte sich der Cha zu diesem, bevor er seine Stimme über die Musik erhob. „Also zu meiner Zeit hat man wenigstens noch höflichen Smalltalk abgehalten, wenn man einen Drink ausgegeben bekommen hat! Aber ich bin großzügig und biete dir eine zweite Chance.“ Herausfordernd hoben sich seine Mundwinkel, während sein Kopf sich in gespielter Unschuld zur Seite neigte. Der Cha war zwar sichtlich der Ältere, aber auch nicht so viel älter. Vielleicht 5 oder 6 Jahre. Dennoch war er gespannt, wie der andere reagieren würde, vor allem, nachdem er nun die Möglichkeit hatte, diesen aus der Nähe auszuchecken und Hanyeol war sich nicht zu schade zuzugeben, dass sein Gegenüber mit seiner selbstbewussten Ausstrahlung und hübschen Gesicht einfach nur hot war.
2023-07-03, 21:28


Zuletzt von Cha Hanyeol am 2023-11-05, 14:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
An Kibeom
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Den leicht herben Geschmack des geschenkten Drinks, mit seinem quietsch süßen herunter spülen, lag da nichts weiter als pures entzücken auf seiner Mimik. Alkohol floss gut, gerne und auch oft bei dem Hacker und in seinem engem Freundeskreis. Jener von dem er mindestens einen oder eine hätte zwingen sollen mitzugehen in dieser Nacht, aber wie gut das er kein I war sondern ein großes, sehr spezielles E. Beom fand in jeder Menge einen Grund den Mund aufzumachen, irgendwen voll zu quatschen und wenn man seine schräge Art akzeptierte oder sogar lustig fand neue Freunde. Keine waren zwar so wie die Hood, aber solch Haufen fand man auch nicht jeden Tag.
Mit Freude im Herzen, schob er sich durch die tanzende Meute und spürte den Bass unter seinen Füßen oder besser gesagt am ganzen Körper. Der Club wollten wohl heute jeden zum Tanzen animieren und das schien auch zu funktionieren. Wohin das Auge reichte sah er im flackernden Scheinwerferlicht Menschen die Körper an Körper tanzten und eine gute Zeit zu haben schienen. Eine genauso gute Zeit wollte der An auch haben und bisher enttäuschte ihm sein Horoskop keineswegs – Ganz im Gegenteil. Nicht einen müden Won hatte bisher seinen Geldbeutel verlassen und das konnte auch gerne so weiter gehen!
Schmunzelnd verzogen sich seine Lippen zu einem hübschen Lächeln, bei dem Gedanken seiner bisherigen Ausbeute, als er beim Tanzen einen Drink vor die Nase geschoben bekam. Die tätowierte Hand mit den Geistern hob sich ganz automatisch, er dachte nie lange nach, und nahm sich dem buntem Getränk an. Erst dann suchten Beoms Augen nach der Person, die ihm diesen Drink so Formschön unter die Nase hielt. Oh. Der Schönling von der Bar stand direkt vor ihm, schob sich ungeniert in sein Sichtfeld und kam dem Blondschopf damit gefährlich nah. Aber hier, in einem Club, baute man schnell Körperkontakt auf und wer das nicht wollte, war hier eindeutig an der falschen Adresse. Wie gut das er nicht den Hauch von Berührungsängsten besaß und den Atem des Fremden auf seiner Haut sogar begrüßte. Worte flogen über den harten Bass an sein Ohr, zwar nicht jedes einzelne, aber so das man den Zusammenhang verstehen konnte. Also lachte der Jüngere auf, warf unter dunklen Lidern einen Blick hinab – natürlich um auszuchecken, wer ihn anmachte – und verzog ganz ungeniert, weil da jemand eine hübsche Aussicht bot, anerkennend die Brauen nach oben. Nur um sie in einem hellen Lacher wieder sinken zu lassen. „Zweite Chancen bekommt man nicht oft im Leben, sehr großzügig, da steigen deine Karma-Punkte direkt.“ Lehnte er sich an dessen Ohr, schenkte ihm ein keckes Zwinkern und exte im Anschluss sein eigenes Glas weg. Mit zwei Gläsern in der Hand ließ es sich zwar Tanzen, aber erschwerte die Dinge nur, also weg damit. Ein kurzes Kopfnicken in die Richtung der Tische, gab er unmissverständlich zu verstehen, dass der Schönling ihm doch folgen sollte, wenn er seinen höflichen Smalltalk wollte. Wie alt er wohl war, wenn er solch Phrasen benutzte wie ‚in meiner Zeit‘ – War er ein Dinosaurier? Falls ja einer dieser seltenen, lebenden Exemplare die nicht alterten und verdammt gute Gene besaßen.
Tiger-Boy suchte sich zielstrebig einen dieser Stehtische, lediglich um das leere Glas abzustellen, nicht um nun den Smalltalk abseits der Tanzfläche zu vollziehen. Reden konnte man auch während man das Hüftbein schwang und sich dem Flow hingab. Schwungvoll drehte er sich also auf dem Absatz wieder um, legte seine freie rechte Hand dabei auf die linke Brustseite des Fremden und schüttelte mit dem Kopf. „So ein Dinosaurier kannst du nicht sein, zurück auf die Tanzfläche mit dir! Husch husch..“ War das vielleicht etwas frech? Ja, aber da war der dunkle Schopf schon selbst Schuld dran. Die schwarzlackierten Finger drückten sich etwas gegen die muskulöse Brust und schoben den Mann an, ausreden gab es keine und eine Pause noch viel weniger. Gut das sein Gegenüber wohl Humor verstand und sich bereitwillig zeigte in die tanzende Meute zurück zu gehen. Sodass Beoms Finger sich von dem geschmeidigen Körper verabschiedeten und den Arm freudig erregt nach oben schoss, sodass der Ouija-Zeiger gen Decke zeigte.
Tanzend und immer wieder einen lauten Party-Jubel-Schrei ablassend, weil der DJ die Menge anheizte folgte der 7/11 Mitarbeiter, bis sie wohl ein passendes Fleckchen unter all den Menschen fanden. War ihm auch ziemlich egal wo; Hauptsache die Party ging weiter. Beom bewegte sich einfach, überließ seinem Körper diese Bewegungen, während sein Hirn auf Sparflamme funktionierte und völlig entspannte. Spaß war für ihn das A und O im Leben und genau das erlebte er hier. Auf und ab hüpfend steckte er die Menge an mitzumachen, sodass man das Gefühl bekam der Boden wackelte. Das dabei der halbe Drink verschüttet wurde, war leider ein Übel mit dem man Leben musste, wenn man Party hart machte. Erst im diesem wilden Treiben grinste er wieder den schwarzen Schopf an und rief ihm etwas über die Musik hinweg zu. „Warum HUTA?“ Ihm fielen diese Buchstaben-Sticker unter dem Auge des Mannes auf, die nur dazu einluden den Smalltalk zu starten. Und Beoms Sparflammen-Hirn fuchste sich bereits etwas eigenes zusammen „Hot Ultimative Tiger Ace“ – Ja das musste es sein, alles was mit T anfing bedeutete Tiger. Nur würden der Satz dann eindeutig besser auf ihn selbst zutreffen. „Eigentlich bin ich ja der einzige Tiger, aber wenn wir die gleiche Leidenschaft teilen, erlaube ich dir auch einer zu sein. Rawr.“ Zwinkern schenkte er ihm seinen Tiger-Hand-Krallen-Move und begrüßte seinen neuen Freund. Immerhin mussten Tiger in solch freier Wildbahn zusammenhalten. Das HUTA auch für irgendetwas anderes stehen konnte, war recht zeitranging. Vom Dinosaurier zum Tiger war übrigens ein krasses Level-Up, bekam der Schönling direkt noch ein paar positive Karma Punkte aus dem Jenseits gutgeschrieben.
2023-07-05, 12:18
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Karma-was? Ungläubig erhellte kurz sein Lachen den basserfüllten Raum. Karma war etwas, an das das ehemalige Idol schon lange nicht mehr glaubte, dafür umso mehr an die Zeichen, dass der Schönling vor ihm seiner Avance nicht abgeneigt war nachdem er ein cutes Zwinkern und kurzes Kopfnicken bekam, dass implizierte, dass er ihm folgen sollte. Dem stummen Befehl folgend setzte Hanyeol sein Glas an die Lippen, nippte an dem Getränk, während seine Augen ungeniert die ebenso nicht enttäuschende Rückansicht des jüngeren begutachtete. Vielleicht blieben seine Augen etwas länger an der angedeuteten Rundung unterhalb dieser Tigerjacke und den Löchern der ripped Jeans hängen, aber wer konnte ihn schon dafür verurteilen? Er hatte eben eine Schwäche für mysteriöse, attraktive Männer. Eine noch größere Schwäche hatte er allerdings für mysteriöse, attraktive Männer, die von demselben Selbstbewusstsein strotzten, wie er es tat. Der Abend versprach immer interessanter zu sein, wenn sein Gegenüber sich nicht von seiner Art und Aussehen einschüchtern ließ und eine gewisse Herausforderung bot. Alles, was ihm der Blondling bot, als er sich abrupt zu ihm drehte und vor Körperkontakt nicht zurückscheute. Amüsiert huschten Hanyeols Augenbrauen nach oben: „Dinosaurier?“ Der Cha wusste nicht was ihn mehr faszinierte: der fehlende Respekt, strebte er immerhin eine Situation zwischen ihnen an, in der er absolut überflüssig war oder den weirden Gedankengängen, die er nicht ganz nachvollziehen konnte obwohl der Jüngere sie mit so viel Selbstsicherheit aussprach. Egal, er favorisierte beide und ließ sich ohne Hemmungen von MC Tiger rückwärts zurück in die tanzende Menge schieben.
Wild war genau das, was die Menge und den Mann vor ihm beschrieb, nichts was man in einer Masse feiernde Menschen nicht erwartete, nur dass man Hanyeol eher selten in Mitten dieser fand. Nicht dass er nicht oft genug auf der Tanzfläche stand, doch meist war er zu diesem Zeitpunkt bereits eng an den Körper seines Partners gepresst, bewegte sich sinnlich zur Musik. Das er zum Beat einfach nur auf und ab hüpfte, den Kopf mitwippte und ohne wirklichen Ablauf die Hände in die Luft reckte war dementsprechend etwas länger her und doch ließ er sich von der lockeren und absolut euphorischen Aura des Größeren mitreisen. Wenigstens war er noch so schlau gewesen sein Glas in wenigen Zügen zu leeren, wie es der Blondschopf allerdings schaffte den Boden mit seinem Drink und nicht sich selbst vollzusauen, war ein weiteres Rätsel. Immer noch im Takt des Beats bewegend bildete sich ein süffisantes Schmunzeln. Sich mit der freien Hand durchs Haar streichend setzte der Cha an, um die zu bekannte Frage zu beantworten, nur das ihm der Fragensteller zuvorkam. Hot Ultimative Tiger Ace? Hanyeol wusste nicht wie, aber der Blonde schaffte es erneut mit seinem Irrsinn ein herzliches Lachen aus dem Älteren zu locken. Vielleicht sollte er MC Tiger lieber in Tiger-Lover umtaufen? Die Leidenschaft des Jüngeren über die gestreifte Raubkatze war definitiv nicht mehr zu leugnen und dessen Unverfrorenheit war definitiv etwas Erfrischendes, genau das, was der Cha für diesen Abend brauchte. Die Mundwinkel immer noch nach oben getackert wusste die Eskorte ebenso gut das Spiel zu spielen und bevor der junge Mann seine Hand wieder senken konnte ließ Hanyeol seine Finger zwischen die „Krallen“ gleiten, packte zu und zog, bis der andere bündig gegen seine Brust stieß.
„Ich fühle mich geehrt, aber ich glaube meine Leidenschaft unterscheidet sich ein wenig von deiner.“ Ein weiteres Lachen, diesmal tiefer und sinnlicher, huschte über seine Lippen. Mit verschmitztem Grinsen reckte sich Hanyeol hinauf, ließ seinen Atem einmal gezielt über des Jüngeren Ohr gleiten. „I am more into adoring little tigers than being one. I think „hunting ur tiger ass“ fits a little bit more.“ Waren seine Worte etwas gemogelt? Vielleicht, aber wen juckte es schon. Yeol hatte gerade sowieso eine 50/50 Chance ob der Blondling ihn überhaupt verstanden hatte. Bei der Wahl seiner Bedeutung ging er allerdings davon aus, dass man ihn verstanden hatte. Wenn nicht, dann auch halb so wild, seine Intention konnte er auf viele Arten rüberbringen. Einen Schritt zurücktretend zwinkerte diesmal der Cha dem Größeren zu, löste seine Hand und schnappte sich damit das Glas des anderen, um den kläglichen Rest der überlebt hatte, zu vernichten. War zwar kein Drink für einen Drink, aber am Ende zählte die Geste und Hanyeol war gespannt, ob der weirde Schönling auf seine Worte und Herausforderung einging oder am Ende von seiner Direktheit doch einschüchtern ließ.
2023-11-06, 01:31
An Kibeom
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Der Hot Ultimate Tiger Ace schien ihn, zumindest noch immer nicht, für so Bekloppt zu halten, um Abstand zwischen sie zu bringen. Sondern lachte dunkel auf, ein Lachen das unter Kibeoms Haut kroch und in ihm eine feine Gänsehaut schenkte. Vergnügt zuckten Augenbrauen und das Grinsen fiel nicht von seinen Lippen ab. Ganz im Gegenteil wurde es noch breiter, als die Hand des Fremden seine packte und ihn zu sich zog. Beom begrüßte den Zug an seiner Hand und fiel überaus erfreut an dessen Brust. Verwob seinen Blick mit dem des Strippers und hob fragend die Cut-Braue an. Er glaubte ihre Leidenschaften unterschieden sich? Hmm, da war der Hacker aber nun gespannt.
So wanderte sein Blick, folgte dem Gesicht welches sich seinem verführerisch näherte und dessen Atem so galant an sein Ohr flog. Oh? So war also sein H U T A zu interpretieren? Na, welch Glück das er einem waschechtem Tiger in dieser Nacht begegnet ist! Das der Ältere wahrscheinlich flunkerte und die Situation einfach nur geschickt verwandelte, interessierte den An nicht. Alles was zählte war der sehr eindeutige und gut umgewandelte Flirt. Damit traf er nämlich genau ins Schwarze und so verlor seinen geschenkten Drink an den Jäger. Lachend quittierte er diesen Move und schloss die entstandene Distanz wieder. „Hmm, frech mir meinen Drink zu klauen. Soll ich etwa verdursten?“ Damit wanderte Kibeoms freie Hand ungeniert an des Chas Kinn und fing mit dem Daumen einen Tropfen auf, der gute Alkohol darf ja nicht vergeudet werden. Das bereits das meiste auf dem Dancefloor lag, war dabei mehr als Uninteressant! Wen interessierten schon die Details. Den Daumen an seine Lippen führen, leckte er sich über die Fingerkuppe und grinste unverschämt selbstbewusst. „And you think you can handle me?“ Spitzbübisch schlich sich Amüsement und etwas herausforderndes in seinen Blick, der Kerl gefiel ihm. Er war direkt, witzig und sexy. Letzteres das i-Tüpfelchen des Ganzen.
Sich mit dem Beat des nächsten Songs wieder lösend, strich er sich durch das blonde Haar und forderte den Mann stumm heraus, mit ihm mitzuhalten. Hüpfend fand sein Hand locker platz auf Hanyeols Schulter und mit der anderen animierte er diesen mitzumachen. Wieder in diesen bebenden Takt des Clubs zu finden und sich von der guten Laune treiben zu lassen. Sich näher kommen und diesen kleinen Kampf austragen, konnten sie hierbei auch wunderbar. Und umso mehr er sich bewegte, umso mehr würde er verdursten und dann könnte der Schönling ja mal zeigen, was so in ihm steckte, um diesen Durst zu besänftigen. Wie gut dieser mitspielte würde sich also noch zeigen und seine Geister-senses versprachen ihm gute Aussichten.
Eine Weile wurde also einfach das Reden eingestellt, genug Smalltalk für die nächsten 30 Minuten. Jetzt durften erst einmal ihre Körper reden, die sich im Club immer weiter fanden. Was nicht nur der Menge geschuldet, die sich auf der Tanzfläche verdichtete und sie dazu förmlich trieb Körperkontakt zu suchen. Doch die Berührungen des Anderen sprachen für sich, kein Kerl der abgeneigt war, würde seine Finger so in des Tigers Hüfte krallen und ihn bei sich halten. Aber auch Beoms Hände verloren sich schnell auf Abwegen, schoben sich gespielt unter dieses weiße Seidenhemd, um erfreut prickelnd diese strafe Haut darunter zu finden. Oh, ho. Die Aussicht war ja davor schon hübsch gewesen, aber da lag eine ganz erfreuliche Welt darunter versteckt. Also entweder ging da jemand gerne und oft auf die Jagd oder trainierte noch heimlich in Gyms, ohne Tigern hinterher zu rennen.
Mit einem ruhigerem Song, veränderte sich die Stimmung des Clubs und die aufgeheizte Stimmung, nahm etwas verruchtes an. Das so manches Paar für Unziemlichkeit einlud. „Also Herr Jäger?“, raunte er dunkel und mit dieser Verspieltheit in der Stimme, die er bisher noch nicht verloren hatte. „Muss ich mich für meine Verwandtschaft rächen und dich zerfleischen, oder durften die anderen Tiger bisher lebend davon kommen?“ War für ihn eine wichtige Info. Jäger konnten auch bestialischer Natur sein und so ein Tiger war schon ein seltener und vom aussterben bedrohter Fund.
2024-01-25, 14:36
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