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Chu Hyunwoo

Chu Hyunwoo
jeongal pa


RP
: 23 y/o • 177cm • box dye is his friend • got that cheeky hard to resist smile • Jeongal Pa Hacker • sends those flirty texts that make you blush • looks good in his painter's overalls • bold
Chu Hyunwoo

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TW: Rauschmittel (Missbrauch und Abhängigkeit) , angedeutete selbstverletzende Tendenzen, Kindesvernachlässigung, minderjähriges Rauchen/Trinken/Drogen einnehmen, Entzug und Rückfall

CHU HYUNWOO

» It's just a little white line, I'll be fine. «

# N A M E
Chu Hyunwoo || “der Bengel” || Kid (K1D) || 추현우

# A L T E R
23 || 07. August 1997 || Löwe || Büffel

# B E R U F
Maler und Lackierer || Jeongal Pa Hacker

# A U S S E H E N
◌ loves his painter’s work overalls | ◌ especially with his timberlands  | ◌ hair is just as colorful as his personality | ◌stronger than he looks |  ◌ signature cheeky smile | ◌ bedroom eyes  | ◌ sleeveless shirts | ◌ short shorts | ◌ pretty big black eyes | ◌ square jaw | ◌ his eyebrows are naturally slightly arched | ◌ boyish charm | ◌ a smile that gives you heartache | ◌ laughs loud and openly | ◌ 1,77m and 59kg | ◌ 3 piercings, normal ear lobes and helix left side | ◌ jeongal pa scorpion on his nape/upper back | ◌ middle finger smiley tattoo | ◌ most of his clothes have a bit of paint on them | ◌ rocks the sneakers, sweatpants and knockoff branded clothing kinda style


# P E R S Ö N L I C H K E I T
likes talking. a lot. listen bitch, what I’m saying is kinda *important* | big fan of pleasure, whatever way it presents itself | give him all the attention | mind your own business honey | you know what they say about assuming: it makes an ASS out of U and ME | but… you know what they say about big feet? that shit’s true. fr fr  | hella dirty minded | loves to flirt | secretly a romantic | generous | don’t get on his bad side, he can and will ruin your life | hates selfish bedroom partners, grow the fuck up if you can’t give pleasure as equally as you receive it! | is the kind of ONS that will never throw you out of their place come morning, but won’t make you breakfast either. Why? Cause he can’t cook to save his life.| eats way too much junk food during the day, so at home he usually just eats some salad | struggles to show vulnerability | he knows how to survive without anyone’s help so expressing his worries doesn’t come easily to him. | he likes taking care of others | is okay with being the butt of a joke | likes teasing his friends and lovers | likes drama in theory but hates actual full blown out fights - last time he had a big fight he relapsed | that smirk he does when something is funny and it gradually just turns into a huge smile with the most endearing laugh | bold and wild | charismatic, irresponsible and irresistible | secretly misses the highs of being high while terrified of the lows | voice messages > text messages | creative | self destructive tendencies | is getting really good at keeping a strict weekly schedule | good at keeping people entertained | fun to be around | loud and controlling | possessive  

Hyunwoo ist von Ketamin abhängig (gewesen). Es ist zu einer Toleranzentwicklung gekommen, er nahm eine höhere Dosierung und ist damit gefahren. Hat fast einen Unfall gebaut. Seitdem ist er immer wieder auf Entzug. Er ist immer noch ständig sehr tempted welches zu nehmen, vor allem, da er die Droge geschnupft hat und es sich mit einem zusammengerollten Geldschein durch die Nase gezogen hat. Lose rumliegende Geldscheine sind sein sofortiger Trigger. Weshalb er es auch nicht mag allein zu sein, seitdem er clean ist. Braucht viel Ablenkung, um nicht auf doofe Ideen zu kommen. Wie diese Ablenkungen aussehen könnten? Sei es die legale oder die illegale Arbeit, lange Spaziergänge und noch längere Netflix and Chill Sessions - er ist für alles zu haben, solange man ihn gut genug ablenken kann. Er befolgt die Anweisungen, die man ihm während des Rehabs mit auf den Weg gegeben hat sehr genau und da ihm empfohlen wurde den Kontakt zu Leuten abzubrechen, die ihn in Versuchung bringen könnten, hat er leider nicht mehr so viel Kontakt zu den meisten seiner alten Freunde. Immerhin war dieses Umfeld mit am meisten dafür verantwortlich, dass er überhaupt eine solche Abhängigkeit entwickelt hat. Was macht man nun, da man alle potentiellen Trigger losgeworden ist? Vielleicht einen Neustart wagen? Jein. Denn klar, in der Theorie hat er in den letzten anderthalb Jahren neue Freunde und Kollegen gewonnen, übt einen Job aus, der die Miete deckt und ihn körperlich meistens genug erschöpft, dass er überhaupt kaum noch mehr den Drang verspürt sich das nächstbeste, höchste Gebäude, was er finden kann aussucht und raufklettern möchte, wie er es früher ständig getan hat. Aber da er sich einen gewissen Ruf in Jeongal Pa aufgebaut hat, mehr als er eigentlich je gewollt oder geahnt hatte, war es jetzt mehr oder minder gesagt irgendwie unmöglich, sich da wieder rauszuziehen. Und somit bestand ein großer Trigger weiterhin in seinem Leben. Aber Hyunwoo hat gelernt, damit zu leben. Täuscht vor verschlafen oder keinen Bock auf viele Aufträge zu haben und ist hoffentlich irgendwann nicht mehr per Speed Dial zu erreichen. Denn so sehr er das Coden und Hacken als Jugendlicher geliebt hat, ist er heutzutage überfordert, wie er seinen neuen gesunden Lifestyle mit seiner Existenz als Gangmitglied in Einklang bringen soll. Milde gesagt: Es ist ziemlich schwierig, aber macht nichts. Hyunwoo mag den Nervenkitzel.




# V O R L I E B E N
◌ being wooed | ◌ postcards  | ◌ hugs | ◌ the color cyan | ◌ fiction books  | ◌  snow | ◌ loose/baggy/oversized clothing | ◌  storm chasing  | ◌  gossip | ◌ drinking | ◌ driving | ◌ extreme climbing (videos) | ◌ Youtube | ◌ training animals to do tricks  | ◌ when people aren’t afraid to touch his scars  | ◌  droning noises  | ◌ dyeing his hair | ◌ skateboarding | ◌ ugly sweaters and funny prints on t-shirts | ◌ netflix and chill  | ◌ receiving gifts  | ◌ being purposely annoying | ◌ coding & gaming | ◌ being touched on the thighs  | ◌ soccer

# A B N E I G U N G E N
◌  silence | ◌ expensive restaurants | ◌ non-fiction books | ◌ bad wifi | ◌ waking up early | ◌ cleanup day | ◌ his parents | ◌ his addiction | ◌ cold people |  ◌ pretentiousness | ◌ money | ◌ letterman jackets | ◌ holiday season | ◌ friends that don’t support his sobriety | ◌ mannequins | ◌ trying to out-nice his neighbors, would rather cause some fun drama instead | ◌ deadlines | ◌ when he can’t cope well with his triggers | ◌ subway lines | ◌ feeling ignored




# V E R G A N G E N H E I T

1997-2007:

Wenn man Hyunwoo fragt, hätten seine Erzeuger einfach Verhütung benutzen sollen. Das hätte allen Beteiligten ganz viel Stress erspart. Da das aber leider nicht der Fall war, kam Hyunwoo neun Monate nach einem Abend voller Meilensteine, Sex und Alkohol auf die Welt. Dass er überhaupt gesund auf die Welt kam, ist ein kleines Wunder. Wahrscheinlich, weil sein Patenonkel die Frau, die ihn zur Welt brachte, dazu überzeugen konnte, für die Dauer ihrer Schwangerschaft auf die meisten Rauschmittel zu verzichten - egal wie schlecht die Aktien gerade aussahen oder die Investoren ihnen bei der Arbeit die Hölle heiß machten. Ein gesunder kleiner Junge kam also auf die Welt und wurde schon bald an seine Nannies abgegeben, die die ersten Jahre das meiste an Erziehung bereit stellten. Wenn sein Patenonkel nicht da gewesen wäre, der jeden freien Moment mit dem Jungen verbrachte, hätte Hyunwoo sicherlich kaum jemanden zum Sprechen gehabt. Seine Erzeuger fast nie anwesend und wenn dann in ihren getrennten Zimmern, gab es da kaum Möglichkeiten zu Gesprächsthemen. Seine Nannies waren junge amerikanische Mädchen, die ein Jahr im Ausland leben wollten und ihm zwar schon früh englisch beibrachten, aber nie länger als ein Jahr blieben. Und strenge Anweisungen von seinen Eltern erhielten ihn akademisch zu fördern, aber nicht zu verhätscheln. Mit sechs Jahren war Hyunwoo schon so daran gewöhnt, dass er sich nicht mehr Mühe gab, seine jährlichen Aufpasser lieben zu lernen. Und da sich die Börse langsam zu erholen schien, waren seine Eltern auch öfter zu Hause. Hyunwoo ersuchte sich weiterhin ihre Aufmerksamkeit, verstand nicht, dass er Teil einer Scheinehe war, die nur durch seine Existenz überhaupt nötig war. Da seine Erfolge jedoch wenigstens etwas Aufmerksamkeit mit sich brachten, strengte sich der Junge die ersten Schuljahre sehr an.

2007-2014:

Genauso wie seine Existenz nie seine Entscheidung gewesen wäre, hätte Hyunwoo, wenn es nach ihm ginge, nie die Schule besuchen müssen. Mit zehn Jahren schon, fiel es ihm schwer, sich diesem System zu fügen, fehlte immer öfter, wurde nicht selten für sein Fehlverhalten bestraft. Von Lehrern sowie den zwei Menschen, die ihn auf die Welt gesetzt hatten. Doch Hyunwoo sah nicht ein weiterhin sich Mühe zu geben, wenn ihm 1. der Lernstoff keinen Spaß bereitete, 2. er sowieso keine Anerkennung bekam von seinen Eltern und 3. sein Patenonkel ihm sein leben lang versichert hatte, dass es okay war, etwas nicht weiter zu verfolgen, was man nicht mochte. Anscheinend hatte dieser jedoch damit nicht die Schule gemeint - oh, tja. Irgendwie hatte es etwas super befriedigendes zu wissen, dass seine Eltern seine Existenz nicht ganz so oft leugnen konnten, wenn sie öfter von Lehrern angerufen wurden, weil Hyunwoo schon wieder seine Hausaufgaben nicht abgegeben hatte. Die Lösung seiner Eltern? Computer wegnehmen. Der Junge verbrachte das erste Mal mehrere Wochen nicht zu Hause, sondern bei seinem Patenonkel. Las dessen Drehbuch, in dem es um eine Hackergruppe ging, die ganz viele Abenteuer bestritt. War total fasziniert von dem Konzept und brachte sich langsam aber sicher die Grundlagen bei. Zur gleichen Zeit verbrachte er aber die Pausen und Abende nach der Schule immer häufiger mit Leuten, die schlechten Einfluss auf ihn ausübten.  Seine Geschichte des Drogenmissbrauchs beginnt früh im Leben. Seit seinem 12. Lebensjahr war er oft schon betrunken und rauchte seit seinem 14. Lebensjahr regelmäßig Gras. Es war cool. Es gab ihm Freunde, die ihn nicht verlassen würden. Warum ist Hyunwoo einer Bande beigetreten? Nunja, er wuchs ohne Freunde auf und hatte auch kein Glück bei den Mädchen. Einige Kids, von denen er wusste, dass sie nach der Schule Gras rauchten, waren Teil der Bande und die ersten Freunde, die er hatte. War ein paar Mal zu oft mit ihnen mit. Es fühlte sich gut an, Teil einer Gruppe zu sein. Er bekam viel Lob, obwohl er lange Zeit nicht mehr als nur für seine akademischen Leistungen gewürdigt worden war. Und zu dieser Zeit hatte er fast täglich Streit mit seiner einzigen Vaterfigur, seinem Patenonkel. Er war 15. Es fühlte sich wie das Richtige an. Teil einer Bande zu sein war cool. Es war aufregend, immer on the edge zu leben. Es war schön, Menschen zu haben, zu denen er gehörte - und mal ehrlich? Da er Teil einer Gang war, war er sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen beliebt. Win win, right? Wrong.

2014-2017:

Ihm drohte irgendwann der Rausschmiss. Den Lehrkräften war es egal, wie gut seine Klausuren ausfielen, wenn er erst zur ditten Stunde in der Schule auftauchte und wenn er seit Schulbeginn anwesend war, an der Schulter seiner Freunde anlehnend am Pennen war. Dann nur die Hausaufgaben einreichte, die ihm gefielen. Nicht ausreichende schulische Leistungen. Seine Eltern gaben sich auch kaum mehr Mühe den Schein aufrechtzuerhalten, dass es sie wirklich kümmerte. Hyunwoo schlief sowieso die meiste Zeit mehr bei seinem Patenonkel. Dort hatte er ein cooles Set-Up für seinen PC und musste sich zur Gegenleistung nur in der Schule anstrengen. Er log oft, schlief meistens seinen Rausch aus und bevor die Schule ihn wirklich noch fliegen lassen konnte, entschied sein Patenonkel sich für eine andere Alternative: Ultimatum setzen. Er wollte den Jungen zur Entzugsklinik schicken. Milde gesagt, konnte man sagen, dass diese Entscheidung ihrer engen Beziehung sehr schadete. Hyunwoo durfte bei ihm wohnen, sein Zimmer mit all seinem Zeug behalten, doch das Gefühl bekommen zu haben, gezwungen zu werden, irgendwohin zu müssen, wo er nicht wollte, schadete ihrer sorglosen familiären Beziehung. Sein Schulabschluss kam und ging. Er bestand gut genug, dass er an die Uni gekonnt hätte, wenn er gewollt hätte, doch Hyunwoo verbrachte die Monate nach seinem Abschluss entweder bis 3 Uhr morgens auf den Straßen mit seinen “Freunden” oder machte sich langsam aber sicher einen Namen in der Hacker Szene. K1D war eine Persona, die wenig Schaden, aber emotionalen Stress bereiten sollte. Sich in Systeme einhacken, wo er nichts zu suchen hat, um Sachen anders umzustellen, zu erschweren, aber nicht zu zerstören, ist etwas was er super gerne macht. Jeongal Pa nutzt diese Kenntnisse gerne mal aus, und er freut sich auf solche Aufträge am meisten. Hochrangige Aufgaben stressen ihn zu sehr. Zu wissen, dass er eine Zielscheibe von der gegnerischen Gang auf seinem Rücken hätte, wenn man hinter seine Identität kommen würde, findet er nicht so fun. Er wird ein Meister darin, seine Spuren zu verwischen. Zur gleichen Zeit zieht er offiziell aus. Sein Tag wird zur Nacht und die Nacht zum Tag. Er macht was er will, wann er es will. Party hard. Das Leben ist toll, nicht wahr?

2017-2019:

Wie es zu seiner fast fatalen Überdosis kam? Dafür muss man sich die letzten zwei Jahre seines Lebens anschauen. Er hielt nur noch losen Kontakt zu Familie und Freunden, die ihn zur Vernunft zwingen wollten. Verdiente sich Geld damit Scammers zu scammen. Ist es illegal, wenn die andere Person schon etwas illegales tut? Finders keepers und so. Freunde brachten ihn auf den Genuss von Ketamin. Er kann die Finger nicht davon lassen. Jede flache Oberfläche, die er zum Einnehmen der Droge benutzen kann, wird zu seinem neuen Lieblingsort. Wickeltische in public bathrooms gehören zu seinen Favoriten, fällt nicht auf, wenn man kurz ins Bad huschen möchte. Er ist immer bei bester Laune. Das Leben ist weiterhin ein einziges tolles Erlebnis. Hohe Gebäude erklimmen? Fun. Schnell Autofahren? Fun. Schnell Autofahren während man was zu sich genommen hat? Trippy as hell. Im einen Moment fährt er über eine leere Autobahn um vier Uhr morgens und die Straße flackert in allen möglichen Farben, dreht sich in Spiralen, die wahrscheinlich gar nicht da sind. Und im nächsten Moment prallt er am Rand der Straße gegen einen Baum. Hey, wie schön, dass es Airbags und Autogurte gab, hm?

2019-now:

Da wären wir also. Ein Autounfall, der fast zu seinem Tod geführt hätte. Ein Besuch zu einer Rehabilitationsklinik, der schon lange fällig war. An diesem kalten Januar lernte er die Hölle auf Erden kennen, doch kann sich an seinen anfänglichen Aufenthalt im Rehab in der Detox-Abteilung sowieso kaum noch erinnern. Es war scheiße. Punkt. Bekam er die vollste Unterstützung seines Patenonkels, der es ihm nicht übel genommen hatte, dass er ihn die letzten zwei Jahre fast völlig geghosted hatte? Maybe. Aber dafür wurde ihm der Hahn zugedreht. Er hat keinen Zugriff auf seine Erbschaft, bis er zwei Jahre nüchtern ist. Korea is notorious for not being well informed and not having many rehab centers so his family sent him to America to a "recovery center" there.
That was his first and only time abroad - 4 months in rural Arizona. Not fun. Can't recommend. Als er zurückkam, bekam er zwei Monate lang “Taschengeld” von seinem Patenonkel und sollte im Gegenzug etwas finden, wo er über sein Problem weiterhin reden konnte. He attends a support group. A friend of a friend of one of the guys in his support group he sometimes goes to needed a new apprentice. So he becomes a painter because he needed to prove to himself he could hold a stable job again after being sober. Etwas was legal und gut für seine mentale Gesundheit sein würde. Es hilft ihm auch einen etwas besseren Alltag zu halten. Er kann jetzt nicht mehr täglich erst um 16 Uhr aufwachen. Sein sobriety counselor hat ihm viele coping skills beigebracht, aber diejenige, die für ihn am besten funktioniert, ist es beschäftigt zu bleiben. Er hat immer etwas zu tun, damit er nicht auf komische Ideen kommt. Tagebuch schreiben, Sport treiben und Yoga waren nicht sehr hilfreich, gehören aber trotzdem zu seinem Wochenplan. Hyunwoo ist besser darin geworden, die Zeit im Auge zu behalten. Es ist Wochen her, seit er sich das letzte Mal fragen musste, welcher Tag heute ist. Leider war er trotzdem zwei Mal in den letzten anderthalb Jahren rückfällig, aber dieses Mal hat er schon 7 Monate durchgehalten und es scheint besser denn je zu laufen. Solange er die Feiertage, die bald anstehen, überlebt und nicht wieder seinen Triggern gegenübersteht, wird alles gut laufen. Ganz sicher.

ZUSAMMENFASSUNG:



# F A K T E N
◌ what's water don't know her
◌ got an impressive fidget toy collection
◌ drinks a shit ton of coke zero since he's been sober
◌ likes playing soccer at the local court
◌ very ticklish
◌ thinks he's better at coding when he's high
◌ snapping hairbands against his wrist > helps with stress
◌ wants to be sober for a year before he commits to adopting a dog  
◌ hyunwoo likes pushing buttons. literally and figuratively - if in an elevator, he will push the button for his floor at least a hundred times. even though it doesn't change anything about how fast the elevator will start moving up or down.
◌ helps out at a shelter: once he trusts himself enough to be sober longer he wants to get a dog and a cat and he wants them to be besties
◌ is an expert at picking up people at the bar to take home with - if he can annoy his neighbor by doing so and being audible through the wall? even better.
◌ numbers are fun
◌ hyunwoo gets cyber bullied for being really bad at shooter games
◌ hyunwoo likes scamming people and answers spam emails
◌ likes climbing tall buildings. the higher the better. hm? if he wears a harness while doing so? next question.
◌ avoids public bathrooms cause he used to do drugs there
◌ attends a support group twice a month
◌ secretly afraid to test his self control
◌ never got a lot of affection growing up so he really likes doing domestic stuff with his partners
◌ Hyunwoo broke a mirror 5 years ago. He still has 2 years of bad luck
◌ Could probably afford counseling but should rather spend it for rent smh
◌ Has a collection of his sobriety coins. He had nine coins before he had to start over. Not getting the 2nd red chip at eight months of sobriety haunts him still.
He wants to get to a full sobriety baby time soon - a la "you started growing a baby in you at the same time I stopped sniffing white stuff off bathroom counters"
Like many programs, his substance addiction sobriety program follows 12 steps. 13th coin 🪙  is a full year.
◌ Just switched from dark blue to a copper chip - 7 months





» got those self destructive tendencies «

# N A M E (SCHREIBER)
Nief/Ria ᕕ( ಠ‿ಠ)ᕗ

# A L T E R (SCHREIBER)
98liner

# A V A T A R
Na Jaemin (NCT)

# R E G E L P A S S W O R T
stolen by yura

2024-03-10, 11:05
 
Seite 1 von 1

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