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Hwang Doha

Hwang Doha
student


RP
: *1997 | 1,79m (officially 1,80m) | Law student and Barkeeper | Charming eye smile and nasty side eye | Sore loser | Arrogant | Morally flexible | Doesn't know himself very well
Hwang Doha

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HWANG DOHA

» Born to argue «

# N A M E
Hwang Doha

# A L T E R
23 || 27.05.1997 | Zwillinge

# B E R U F
Student der SNU im Bereich Rechtswissenschaften | Barkeeper im Classique

# A U S S E H E N
1,79m but he claims he is 1,80m | Dyeing his hair as long as he still can, mostly (platinum) blonde, brown or back to natural black | Undercut → wears his hair down while in uni and styles it to be more visible for work | Dark brown eyes | Charming eye smile | Big nose | Small waist | Defined arm muscles | Long neck (his favorite body part) | Nastiest side eye | Strong hands | Different styles depending on where he has to be but always expensive → Button-down or full suit for uni, pure sin at work, casual wear for everyday clothing, polos for bowling | Accessoirs (Watch and/or necklace, sometimes rings) | Glasses or contact lenses | Mole on his right upper cheek and on the tip of his nose


# P E R S Ö N L I C H K E I T
Hard worker and expects others to be as well | Won't give up, no matter what | Verbissen | Stur | Eitel | Petty | Loyal to a fault | Jealous and possessive type | Charming (if he wants to be) | Doesn't know himself very well because he didn't really have the freedom to get to know himself | Arrogant | Morally flexible | Intelligent | Diskussionsfreudig | Aber wehe, er verliert | Super schlechter Verlierer | Always stressed. Like, so fucking stressed, so don't waste his time | Anpassungsfähig | Diszipliniert | Nachtragend | Outgoing | Tease | Planer | Wants to meet his parents expectations | Daddy Issues | Mommy Issues | Just Family Issues | Doesn't care about consequences | Judgy

Doha musste sich nie darum kümmern, wer er denn eigentlich sein will, immerhin wurde ihm immer vorgekaut, wie er sich zu verhalten hat. Vor einflussreichen und „gleichgestellten“ Personen lässt er mühelos seinen Charme spielen, die Manieren einwandfrei und seine Ausdrucksweise würde nie vermuten lassen, dass er ohne mit der Wimper zu zucken Leute in Grund und Boden fluchen kann, Beschimpfungen jeglicher Art inklusive (und wenn du ganz viel Pech hast, wird es auch mal körperlich). Wenn Doha keine Achtung vor jemandem hat, lässt er das diese Person schnell genug wissen. Er schikaniert, provoziert und erniedrigt, wenn ihm der Sinn danach steht. Was willst du schon großartig machen? Ernsthafte Konsequenzen hat er nicht zu fürchten, denn sollte man ihm mit einer Anzeige drohen, kann man sich sicher sein, dass Daddy es schon richten wird. Seine Uni würde ihn nie rauswerfen. Seine Weste ist sauber und du kannst ihm rein gar nichts.
Kein Wunder also, dass Doha sich selbst zu wichtig nimmt und gleichzeitig fernab der Realität gelebt hat. Zwar musste er selbst Leistungen erbringen, weil es von ihm erwartet wurde, allerdings setzte sich so auch seine Ansicht durch, dass jeder alles schaffen kann, wenn man nur hart genug arbeitet. Dass er durch seinen Vater weitreichende Kontakte hat und sich damit sein späterer Einstieg in die Berufswelt deutlich leichter gestalten wird als bei vielen anderen, verdrängt er gerne, immerhin muss er sein Studium alleine bestreiten. Es gibt keinen Tag, an dem er fehlt, seine Kontakte innerhalb der Universität sind sorgfältig rausgesucht, bestehend aus Personen, die ihr Studium ebenso ernst nehmen wie er selbst. Weniger kann er sich auch nicht leisten, sein Leben ist immerhin schon vorgefertigt, durchgeplant und er muss es nur noch ergreifen.
Die Erwartungen, die seine Eltern an ihn stellen, ist er sich nur allzu bewusst und da er sich nichts mehr wünscht als ihre Anerkennung zu erhalten, tut er sein bestes, um sie zu verdienen. Und wenn eben nichts als akademische Validierung ihm zu seinem Ziel bringt, dann klammert er sich eben da dran.




# V O R L I E B E N
Klassische Musik | Iced Americano | Joggen (hört dabei seine Notizen zur Vorlesung) | Hunde, Katzen und Eichhörnchen | Ruhe | Komplimente und Lob | Bowling | Gym | Listen | Getting drunk after his exams | Dying his hair (his little act of rebellion!) | Wellness days | Reisen | Fruits | Rain and storms | Fast driving | Darts | PDA | Meditieren | Getting dressed up | Routine | Roter Lippenstift bei Frauen | Der erste Schnee des Jahres | Gossip | Deko | Sonnenaufgänge | Collarbones (they're hot, okay?) | Take-out and greasy food | Expensive wine. The rest can be cheap booze | Getting his hair played with | Banter | Indirektes Licht | Backhugs | Kunst und Kunstmuseen | Kirschblüten | Sprachen lernen


# A B N E I G U N G E N
Mäuse und Ratten (hat Angst vor ihnen) | Slow walkers | Not getting enough info. Where do we meet? When exactly? Who's there? What are we doing? Muss ich dir alles aus der fucking Nase ziehen? | Being told „no“ | Rejection in general | Snails | Löcher in Socken | Ugly pictures of him | Having to be fake-nice | Die ständige Überwachung/Kontrolle seiner Eltern | Last minute changes | Spicy food | Herausgerissene oder geschwärzte Seiten in Fachbüchern | Schlechte Autofahrer | Offenes Feuer | Wenn Leute um den heißen Brei herumreden | Billige Ausreden. Streng dich wenigstens ein bisschen an | Golf, insbesondere wenn er mit seinem Vater und seinen Kollegen spielen muss | Das Geräusch, wenn jemand Kaugummi kaut | Rolltreppen | Volle Aufzüge




# V E R G A N G E N H E I T
1997-2009 Childhood gone wrong

Doha wird in Seoul als das einzige Kind von Kim Seunghee und Hwang Sooman geboren. Nach außen hin zeigt sich die Familie stets picture perfect – die Mutter Hausfrau und der Vater ein hoch angesehener Richter. Sie haben Geld und damit nicht zu wenig. Doha bekommt alles an Sachen, was er sich wünscht und auch nicht wünscht bis Geschenke für ihn keinen großen Wert mehr haben, sondern praktisch eine Selbstverständlichkeit sind.
Bereits in sehr jungen Jahren wird Doha in verschiedene Kurse gesteckt, um ihn zu bilden. Neben dem Geigenunterricht nimmt er Stunden in japanisch, englisch und chinesisch. Dass er auch ja fleißig übt wird von seiner Mutter kontrolliert, die unangekündigt sein Zimmer betritt, um ihm über die Schulter zu schauen. Privatsphäre? Fehlanzeige. Er darf sich keine Ausrutscher leisten, seine Noten immer top und keine Stunde wird geschwänzt, wenn er nicht wirklich ernsthaft krank ist. Den Großteil seiner Freunde lernt er zu dieser Zeit auf Veranstaltungen kennen, auf die seine Eltern ihn mitschleppen. In der Schule hat er zwar Leute, die sich mit ihm unterhalten und mit ihm Zeit verbringen, aber das liegt unter anderem daran, dass er coolen Stuff hat.

2010-2015 The charmer and the bitch

Von der Grundschule in die Mittelstufe ändert sich Dohas alltägliches Leben kaum. Doch je älter er wird, desto mehr perfektioniert er die Masken, die er sich je nach Anlass aufsetzt. Während er sich auf Events vorbildlich verhält und das Herz des ein oder anderen Mädchens erobert, würden ihn ein paar Leute in der Schule als Mobber bezeichnen. Die Lehrer bekommen natürlich nichts mit (sprich: sehen nur allzu bereitwillig weg). Die Leute ganz unten in der Nahrungskette haben eben selbst Schuld daran, dass sie unten sind. Konsequenzen muss Doha nicht fürchten, immerhin weiß er ganz genau, mit wem er was abziehen kann und was nicht.
Seinen Abschluss meistert er mit Bravour – wie auch nicht anders zu erwarten. Es hinterlässt ein leeres Gefühl in Dohas Brust, als er sein Abschlusszeugnis in den Händen hält und einen Händedruck von seinem Vater bekommt. Nachdem das Foto geschossen wird, endet der Körperkontakt augenblicklich. Das Bild wird eingerahmt und auf den Kamin gestellt – schließlich sollen die anderen gut sehen können, wie perfekt es in dem Haushalt läuft.

2016-Juni 2019 Starting the uni life

Selbstredend kommt Doha an eine private Universität. An der Hongik University studiert er Rechtswissenschaften, wie sollte es auch anders sein? In seiner Familie wimmelt es nur so vor Richtern und Anwälten, es steht also außer Frage, dass auch Doha Jura studieren wird.
2017 bis 2018 macht er ein Auslandsjahr in England, studiert dort weiter, lernt in seiner Freizeit spanisch und ist dort das erste Mal nicht 24/7 unter der Kontrolle seiner Eltern. Nicht, dass er nicht trotzdem regelmäßig kontrolliert wird, aber er muss jetzt immerhin nicht immer damit rechnen, dass seine Mutter jeden Moment reinplatzen könnte. Die Freiheit gefällt ihm, macht ihm allerdings auch gleichzeitig große Angst. In den Ferien fliegt er zurück nach Korea. Ihm fällt auf, dass sein Vater sich häufiger mit Kollegen trifft und das Gespräch teilweise ausstirbt, sobald Doha den Raum betritt. Doha ist nicht dumm, weiß, dass irgendetwas komisch ist, aber weiß nicht genau, was. Sein Vater hat über die Jahre ein Spielproblem entwickelt. Die Familie hat allerdings noch immer mehr als genug Geld, weshalb Doha lediglich Vermutungen anstellen kann, was los ist, aber wirklich konkret weiß er nichts.
Im Juni 2019, ein Semester vor seinem Bachelorabschluss bekommt sein Vater ein Jobangebot in Ulsan, welches er annimmt. Zum letzten Semester hin soll Doha sich selbst eine eigene Wohnung in Seoul suchen und wenn er gerade schon dabei ist, kann er sich auch gleich einen Nebenjob besorgen, denn „das fördert die Moral!“

Juli 2019-now

Es kommt für Doha nicht infrage, seine Eltern zu enttäuschen, also sucht er sich so schnell wie möglich einen Nebenjob und endet letztlich als Barkeeper im Classique. Auch eine Wohnung in Seocho-gu ist schnell gefunden und im Juli bis August 2019 zieht er nach und nach ein.
Im Dezember desselben Jahres macht er seinen Bachelor, ist damit aber noch längst nicht fertig mit dem Studieren. Er wechselt die Universität und fängt im März 2020 seinen Master an der SNU an und ist aktuell im zweiten Semester. Der Druck und Stress ist enorm, aber Doha ist nun einmal niemand, der Dinge abbricht, also Zähne zusammenbeißen und durch.



# F A K T E N
⚖ Nimmt während Prüfungsphasen Ritalin oder Modafinil, um seine Konzentration zu steigern und die Nacht durchlernen zu können. Er hat auch mal Ecstasy probiert, aber war nicht überzeugt davon, also hat er es bleiben lassen
⚖ Spricht koreanisch, japanisch, englisch und chinesisch fließend. Auf spanisch könnte er zumindest ein Gespräch führen
⚖ Doha musste als Kind Geige lernen, ist mittlerweile aber etwas eingerostet. Vor Feiertagen übt er allerdings, um vor seinen Verwandten spielen zu können. Er weiß nicht einmal, ob es ihm Spaß macht
⚖ Er hatte bereits einige kurze Beziehungen mit Frauen, wobei er eigentlich immer der „Verlassene“ war. Wirklich das Herz gebrochen wurde ihm allerdings noch nicht
⚖ Denkt, er sei hetero, hat aber betrunken und on a dare schon ein paar Männer geküsst (Zählt dann ja nicht!)
⚖ Ist nachdem er seinen Bachelor gemacht hat blackout drunk gewesen und hat keine Ahnung, was in der Nacht alles passiert ist. Er ist aber in seinem eigenen Bett aufgewacht, also kann es ja nicht so schlimm gewesen sein, right?
⚖ Arbeitet darauf hin, Strafverteidiger zu werden. Ob er sich dafür entschieden hätte, wenn es nicht von ihm erwartet worden wäre, weiß er nicht. Aber er ist gut darin, also warum auch nicht? Solange er kein Pflichtverteidiger werden muss
⚖ Rechtshänder
⚖ Sein Filmwissen ist so ziemlich nicht existent. Sein Lieblingsfilm ist allerdings American Psycho
⚖ Hat als Kind Pokémon gespielt, kennt aber nach der dritten Generation keine mehr. Sein Lieblingspokémon ist Gardevoir. Ihm gefällt die absolute Hingabe und Opferbereitschaft für den Trainer
⚖ Kann ein paar Tricks ausführen, wenn er Cocktails mixt. Hat ihm schon die ein oder andere Nummer eingebracht
⚖ Auf den Events, zu denen Dohas Eltern ihn mitgenommen haben, ist er bereits früh mit Stars in Berührung gekommen

»Keep your head high and your middle finger higher«

# N A M E (SCHREIBER)
Ems

# A L T E R (SCHREIBER)
*1999

# A V A T A R
Lee Jeno (NCT)

# R E G E L P A S S W O R T
stolen by yura

2024-03-14, 15:22
 
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